---- L'art pour l'art ----

Biografie

Andy Ridder ist ein deutscher Fotograf aus Cádiz/Spanien.
Nach seinem Studium an der Akademie für fotografische Gestaltung in München arbeitete Andy Ridder als Assistent in Stuttgart, München und Paris. Anschließend war er als freier Fotograf für führende Zeitschriften und Unternehmen im In- und Ausland tätig.

Als Kontrapunkt zu seiner kommerziellen Farbfotografie verwendet Andy Ridder teils zweifarbige Schwarz-Weiß-Fotos in kontrastierenden Farbtönen, die als freie Arbeiten entstanden sind. Die Locations sind Orte, an denen Mensch und Raum im Wechselspiel von Licht und Schatten ganz der Atmosphäre und der Spontaneität des Augenblicks überlassen sind. Das kann zu ungeplanten Inszenierungen führen, wie in der im „Stern“ und „max“ erschienenen Serie in einem Jazzclub, in deren Eigenleben sich Andy Ridder möglichst wenig kontrollierend oder manipulierend einmischt. So entsteht eine subtilere, verstecktere Art von Erotik, immer nur angedeutet, die den Betrachter nie vordergründig oder gar platt drängt. Die Erotik versucht zwar, den Betrachter mit einzubeziehen, muss aber nach und nach von ihm entdeckt werden. Das lässt gerade genug Spielraum für persönliche Interpretationen. Das Magazin „Stern“ schreibt: „Die Bilder des Stuttgarter Fotografen Andy Ridder demonstrieren subtil versteckte Erotik auf hohem Niveau. Die düstere Atmosphäre eines Jazzclubs ist der ideale Rahmen für seine sensible Interpretation von Erotik.“ Auszug aus dem Magazin „max“ für Popkultur und Stil: „Andy Ridders Bildern gehen oft ungeplante Inszenierungen voraus. So entsteht eine subtile Erotik, die immer nur angedeutet wird.“

Andy Ridder bewegt sich in seinen abstrakten Arbeiten an der Schwelle zwischen Malerei und Fotografie, zwischen Realität und Abstraktion, von der bewussten Verzerrung zur völligen Abstraktion. Die „Zeitwischer“-Serie entstand aus einem fotografischen Verfahren, das mit langen Belichtungszeiten versetzt mit „Eigenbewegungs“-Sequenzen zu außergewöhnlichen neuen Bildkompositionen führte, in denen Spuren der Bewegung in seinem Werk in Raum und Zeit wiederentdeckt werden können. Beschleunigung, Raumwirkung, Bewegung und Dynamik ergeben zusammen endlose Bildüberlagerungen. Die zeitfließende, bewegte Kamera zerstört durch lange Belichtungszeiten bestehende Raumformen. So entstehen neue Räume und Bilder, und es gelingt ihm, eine subjektive Realität oder Bilder voller Rätsel zu schaffen ….


Einflüsse

Ansel Adams, Helmut Newton

Andy Ridder

Der Künstler bei der Arbeit

Einzelausstellungen


1997 Nürburgring "Grand Prix" Faszination Rennstrecke Nürburg, Deutschland

Kollektive Ausstellungen


2024 ART FAIR INNSBRUCK - Innsbruck, Österreich

2024 GALLERIA EUROPA - Versilia, Toskana, Italien

2024 Galerie Hamilton CANNES, Côte d'Azur, Frankreich

2024 Momenti d’Arte - Firenze, Italien

2024 ARTE E COLLEZIONISMO - Florenz, Italien

2023 The Crypt Gallery - London, Vereinigtes Königreich

2023 ART SYMPOSIUM 2023 - Firenze, Italien

2023 Galleria Tolomeo - Milano, Italien

2023 Visionario - Galleria Merlino - Florenz, Italien

2023 On Tour CANNES - Galerie Hamilton - CANNES, Côte d'Azur, Frankreich

2013 Triptychon "Zeitwischer" Stuttgart, Deutschland

Publikationen und Presse


2022 La Gomera - Magical Island - Wall Calendar - New Edition 2024 München, Deutschland

2022 StuttgArt - Impressionen einer Stadt - Architecture Calendar - New Edition 2024 München, Deutschland

2022 JAZZCLUB Calendar - New Edition 2024 This successfully sold calendar was republished München, Deutschland


©2024 Andy Ridder | Sitemap |
Präsentiert von Artmajeur